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Der Dezember - ein turbulentes Jahresende!

Die Intensität steigert sich, der Spalt wird tiefer, schicksalshaften Wendungen nehmen ihren Lauf und wir sind alle aufgerufen, gemeinsam etwas dagegen zu tun!

Aber es gibt auch Chancen auf ein schönes Weihnachtsfest. Was es dafür braucht?

Mehr Verbundenheit!

Wir haben ein spannungsgeladenes Jahr hinter uns. Es ist viel passiert - auch hinter verschlossenen Türen. Die Belastungen waren überdurchschnittlich groß und eine Entspannung ist noch nicht in Sicht.

Wir alle mussten uns zwangsläufig mit dieser Krise auseinandersetzen, konnten viele politische Entscheidungen nicht verstehen und müssen nun erneut miterleben, wie der Fanatismus in Bezug auf das Impfthema regelrecht aufblüht. Auf beiden Seiten!

Der Spalt ist astrologisch dem massiven Saturn-Uranus-Quadrat geschuldet, das die gegensätzlichen Meinungen und Weltanschauungen richtig anfeuert. Gradgenau wird dieser Einfluss ein letztes Mal genau zu Weihnachten. Das bedeutet: Die Steigerung und diese unglaubliche Zerrissenheit ist deutlich spürbar: Alles steht unter Strom! Es brodelt in der Gesellschaft, in der Politik und auch in den Familien. Standpunkte werden mit Vehemenz und Fanatismus vertreten. Darum ist es nun umso wichtiger, dass wir diesem ganzen Wahnsinn ganz bewusst entgegensteuern:

Lasst uns gemeinsam gegen diese vorherrschende Stimmung antreten und Weihnachten mit ganz viel Empathie und Toleranz feiern! Schließt dieses Thema, das alle so sehr spaltet, völlig aus eurem Weihnachtsfest aus. Lasst es vor der Tür und gebt der Differenz keine Chance.

Die Liebe steht weiterhin über allem!

Venus auf der Wanderschaft

Den ganzen Dezember über haben wir einen starken Einfluss von Venus: Auf ihrem Weg durch den Steinbock verbindet sie sich mit dem transformierenden Pluto. Wir können sie als Abendstern mit dem bloßen Auge am Nachthimmel bewunder.

Der neue Venus-Pluto-Zyklus ist den ganzen Dezember über spürbar und wird zunächst am 11. Dezember, dann am 25. Dezember gradgenau. Diese Venus bringt die Chance mit sich, die Liebe völlig zu verändern. Mit ihrer Energie lässt sich eine tot geglaubte Beziehung wieder auferstehen. Vorausgesetzt es kommt nun alles auf den Tisch, was bisher in die Ecke gekehrt wurde...

Es kann aber auch eine alte Liebe, ein Mensch aus der Vergangenheit oder einem früheren Leben nun in unser Leben treten und es völlig auf den Kopf stellen!

Die Liebe kann nun einschlagen wie eine Bombe!

Die Venus wird astrologisch aber auch mit dem Geld in Verbindung gebracht - in Bezug auf die Rückläufigkeit, den gleichzeitig vorherrschenden kritischen Konstellationen und ihre plutonische Verbindung dürfen wir uns auf einen turbulenten und mit Sicherheit sehr dynamischen Finanzmarkt vorbereiten.

Für uns persönlich ist es nun wichtig, nicht in den Konsumrausch zu verfallen oder gar Schulden zu machen. Teilen, Leihen, Reparieren und Wiederverwerten ist die Zukunft auf die wir auch in diesen Tagen setzen sollten! Diese Venus-Pluto-Verbindung ruft dazu auf, auch unseren ganz persönlichen Bezug zu Geld und Besitzt zu transformieren und auf einen neuen, gefestigten und zukunftsorientierten Standpunkt heben sollten.

Achte auf deine Nerven!

Das Jahr war bereits belastend und diese Saturn-Uranus-Quadrat strapaziert auch weiterhin.

Saturn steht analog immer auch für die Angst, während Uranus der Herrscher über unser Nervensystem ist (das durch Saturn erneut und sehr heftig angegriffen wird). Wem diese ganze Krise zwischenzeitlich massiv "auf die Nerven" geht, sollte unbedingt Ruhe bewahren und etwas zur Stärkung unternehmen: Heilziest ist hierfür besonders geeignet!

Du bekommst Heilziest in gut sortierten Online-Apotheken, 50 Gramm reichen dir über den gesamten Dezember und helfen deine Nerven belastbarer zu machen und den gesamten Organismus zu kräftigen.

1 EL Kraut für 1 Tasse aufbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. Mit etwas Honig sogar sehr lecker 😊

Fokussiere das Verbindende und übe Toleranz!

Ja, dieses leidige Pandemie-Thema begleitet uns nun den nächsten Winter. Und das unter verhärteten Fronten. Jeder will Recht haben, jeder will dem anderen seine Meinung aufzwingen und es herrscht ein globales Fingerzeigen auf die jeweils andere Partei. Es geht nun schon lange nicht mehr darum, wer im Recht ist. Es geht nur noch daraum, einen Schuldigen zu finden. Beide Seiten beschuldigen die jeweils andere. In der Mitte jene, die ohnehin bereits mehr als genug Profit aus dieser ganzen Geschichte geschlagen haben: Händereibend planen sie die nächsten (sehr umstrittenen) Lockdowns und Maßnahmen. Mehr und mehr Menschen geraten unter Existenzdruck, fügen den sich mehr als fragwürdigen Einschränkungen, buckeln sich unter der Last dieser Entscheidungen mehr schlecht als recht durch das Leben und nicken nur noch ab, was vorgegeben wird: In der Hoffnung, dass es nun doch endlich bald ein Ende hat.

Wir müssen damit aufhören - und zwar alle! Die Meinung deines Gegenüber ist ebenso viel wert, wie deine eigene. Auch wenn sie völlig unterschiedlich ist und eine offensichtlich andere Realität betrachtet. Ja, wir alle sehen unsere Welt aus ganz eigenen Augen - und das ist auch gut so! Wir müssen aufhören einen Schuldigen in unserer Mitte zu suchen. Es sind nicht die Menschen in unserer Reihe, die das, was mit unserer Menschlichkeit und Wirtschaft passiert, zu verantworten haben!

Toleranz bedeutet die gegensätzlichen Meinungen anzunehmen. Man muss sie nicht gut heißen oder gar übernehmen. Man muss sie nur gelten lassen. Was aktuell passiert, ist eine absolute Schande! Die Menschlichkeit, die lange angepriesene Solidarität wird mit Füßen getreten. Der Radikalismus hält Einzug in unser Land - und das verdammt schnell! Nach 2 Jahren Pandemie vertrauen noch immer viel zu viele Menschen einer mehr als fragwürdigen "Führung", die bereits mehrfach bewiesen hat, wie unfähig sie ist und heißt die im öffentlichen Fernsehen stattfindende Volksverhetzung auch nocht gut!

Es herrscht eine so niedrige Energie vor, dass es nicht nur unsere Gesellschaft vergiftet, sondern auch jeden einzelnen Bürger, der dieses Leid ertragen und mit ansehen muss. Wir sollten - und zwar jeder für sich - zumindest anfangen die Toleranz und Harmonie wieder in unserem eigenen kleinen Umkreis aufzubauen und auch aufrecht zu erhalten.

Der Dezember wird eine echte Herausforderung, wenn dieser Spaltung nicht auf allen Ebenen entgegengewirkt wird!

Diese unglaublich präsente Venus kann uns in diesem Monat ganz besonders helfen die Liebe und die damit verbundene (totgeglaubte) Toleranz wieder zum Leben zu erwecken. Lasst es uns anpacken!

Hoffnung zum Jahreswechsel

Ab dem 27. Dezember schenkt uns dann der Waage-Mond endlich Zuversicht und Harmonie.

Am 29. Dezember wechselt Jupiter in die Fische und verbreitet eine feine, spirituelle und auch künstlerische Energie. Die Sterne zeigen ein weiches Jahresende an, auch Mars und Saturn werden durch ihren Stand abgeschwächt und bringen Schwung und Unternehmungsgeist mit. Wir sollten das Jahr fröhlich und hoffnungsvoll beenden und diese sanfte Energie nutzen, um gestärkt in ein neues Jahr aufzubrechen.

Ein Jahr, das nicht weniger turbulent wird - aber dafür das in den Vordergrund rückt, was in der Vergangenheit stark zu leiden hatte:

Unsere Werte!

Bis dahin wünsche ich Dir von Herzen alles Liebe, starke Nerven, viel Ruhe und eine besonnene und harmonische Adventszeit.

Pass gut auf Dich auf und lass es dir gut gehen!

Alles Liebe,

Julia

Niemand muss das Unbekannte fürchten, weil jeder Mensch das erreichen kann, was er will und was er braucht. Wir fürchten uns lediglich vor dem Verlust dessen, was wir besitzen, fürchten um unser Leben oder die Felder, die wir bestellt haben. Aber diese Angst vergeht, wenn wir begreifen, dass unsere Geschichte und die Geschichte der Erde von derselben Hand geschrieben wurden. - Paulo Coelho